PREVIEW STRASSEN-WELTMEISTERSCHAFTEN: MEDAILLENCHANCEN IM ZEITFAHREN UND STRASSENRENNEN

Freitag, 19. September: In diesem Jahr wird der Kampf um die Regenbogentrikots des Straßenradsports erstmals auf dem afrikanischen Kontinent ausgetragen. Vom 21. bis zum 28. September strebt die Weltelite des Straßenradsports in Kigali, Ruanda, nach Ruhm. Bekannt als das „Land der tausend Hügel“, verspricht Ruanda eine der anspruchsvollsten Weltmeisterschaften der Geschichte. Auf 1.500 m Höhe gelegen, fordert die Hauptstadt Kigali alle Fahrer*innen mit dünner Luft und harten Anstiegen. 

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Die Athlet*innen starten für ihre Nationalteams und tragen die Landesfarben, fahren aber auf ihren gewohnten Teamrädern. Canyon Fahrer*innen aus den Teams Movistar, Alpecin-Deceuninck, Fenix-Deceuninck und CANYON//SRAM zondacrypto werden in Kigali am Start stehen – vor einer der spektakulärsten Kulissen der vergangenen Jahre. Hier ist ein Überblick über die Medaillenhoffnungen in den einzelnen Kategorien:

 

Zeitfahren - Ein Rennen gegen die Uhr

Die Weltmeisterschaften beginnen mit den Einzelzeitfahren – kräftezehrende All-Out-Fahrten über einen anspruchsvollen, hügeligen Kurs. Die Männer Elite muss auf der 40,6 km langen Strecke 680 Höhenmeter überwinden – darunter zweimal die Côte de Nyanza, die Côte de Péage und zum Schluss die kopfsteingepflasterte 6,3 %-Rampe Côte de Kimihurura. Die Frauen Elite und die Männer U23 lassen die Côte de Péage aus und fahren eine verkürzte Strecke über 31,2 km mit 460 Höhenmetern, während die Frauen U23 – die in diesem Jahr erstmals ein eigenes Rennen haben – 22,6 km mit 350 Höhenmetern bestreiten. Alle Fahrer*innen kommen schließlich noch beim 41,8 km langen Mixed-Relay-Mannschaftszeitfahren zusammen, bevor am Donnerstag, dem 25. September, die Straßenrennen beginnen. 

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Die Frauen Elite geht mit einem Top-Aufgebot an die Startrampe des Zeitfahrens: Die ehemalige ITT-Weltmeisterin Chloé Dygert (US), Tour-de-France-Siegerin 2024 Kasia Niewiadoma-Phinney (PL), die deutsche Meisterin im Zeitfahren Antonia Niedermaier (DE), Soraya Paladin (IT), Christina Schweinberger (AT), die Schweizer Zeitfahrmeisterin Marlen Reusser (CH) und die kanadische Zeitfahrmeisterin Olivia Baril (CA). Zoe Backstedt (GB), Cat Ferguson (GB) und Justyna Czapla (DE) werden bei den Frauen U23 um Gold kämpfen. 

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Im Zeitfahren der Männer Elite sind der junge Hoffnungsträger und U23-Zeitfahr-Weltmeister von 2024 Ivan Romeo (ES), der US-Amerikaner Will Barta sowie der dänische Spezialist Johan Price-Pejtersen im Rennen. 

Alle Canyon Fahrer*innen gehen mit dem Speedmax CFR TT an den Start: Basierend auf dem Speedmax CFR Triathlonrad, aber angepasst für professionelles Zeitfahren – ein aerodynamisches Meisterwerk mit UCI-konformer Race-Performance. 

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Straßenrennen - Der ultimative Ausdauertest

Die Straßenrennen versprechen ebenfalls Drama und Spannung: Sie fordern die Fahrer*innen mit langen Distanzen, vielen Anstiegen und den schweren Bedingungen in großer Höhe. Ähnlich wie beim Zeitfahren variieren die Distanzen je nach Kategorie: Die Frauen U23 absolvieren 119,3 km in acht Runden auf dem Kigali-Rundkurs und überwinden dabei pro Runde mehr als 300 Höhenmeter – insgesamt 2.450 m. Die Männer U23 und die Frauen Elite fahren 164,6 km mit insgesamt 3.350 Höhenmetern über 11 Runden. Die Männer Elite müssen sich der 267,5 km langen Strecke stellen, bestehend aus neun Eröffnungsrunden, sechs Finalrunden und einer zusätzlichen Schleife in der Rennmitte, was insgesamt unglaubliche 5.475 Höhenmeter ergibt. Sollte der 1.771 m hohe Mont Kigali nicht schon die entscheidende Selektion herbeiführen, wird der kopfsteingepflasterte Anstieg auf jeder Runde für Action sorgen. 

Das Straßenrennen der Frauen U23 ist das erste große Duell – Canyon Fahrer*innen Cat Ferguson (GB) und Laura Ruiz (ES) werden hier an den Start gehen. Am Freitag folgt das Rennen der Männer U23, unter anderem mit Aaron Dockx (BE), Jente Michels (BE) und Senna Remijn (NL).

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Am Finalwochenende steht zuerst das Straßenrennen der Frauen Elite auf dem Programm, bei dem Canyon mit einer großen Gruppe vertreten ist: Justyna Czapla (DE), Chloé Dygert (US), Kasia Niewiadoma-Phinney (PL), Soraya Paladin (IT), Antonia Niedermaier (DE), Cecilie Uttrup Ludwig (DK), Pauliena Rooijakkers (NL), Yara Kastelijn (NL), Christina Schweinberger (AT), Millie Couzend (GB), Flora Perkins (GB), Carina Schrempf (AT), Sara Martín (ES), Olivia Baril (CA) und Marlen Reusser (CH). 

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Im Straßenrennen der Männer Elite treten Xandro Meurisse (BE), Quinten Hermans (BE), Michael Gogl (AT), Tobias Bayer (AT), Ivan Romeo (ES), Will Barta (US), Natnael Tesfatsion (ER) und Carlos Canal (ES) an. 

 

Für das Straßenrennen greifen die Canyon Athlet*innen voraussichtlich zum Aeroad CFR: Im Windkanal getestet und im Rennen erprobt gilt als eines der schnellsten Bikes im Peloton. Sein aerodynamischer Rahmen, das Cockpit-Design und die Fahrer*in-optimierte Geometrie ermöglichen es, Watt zu sparen und gleichzeitig konstant Leistung zu bringen.

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Angesichts der vielen Anstiege könnte aber auch das Canyon Ultimate zum Einsatz kommen: Dieses Bike hat Fahrer*innen bereits zu zwei Weltmeistertiteln und unzähligen Podiumsplätzen bei den größten Rennen der Welt getragen – mit seiner perfekten Balance aus ultraleichtem Gewicht und aerodynamischer Performance könnte es genau das Richtige für dieses zermürbende Rennen sein. 

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Egal auf welchem Bike und in welcher Disziplin – wir wünschen allen Canyon Athlet*innen und allen anderen Teilnehmenden sichere und erfolgreiche Rennen in Ruanda. 

HINWEISE AN DIE REDAKTION:

1. Studioaufnahmen können frei verwendet werden. Actionfotos unterliegen dem Urheberrecht. Nutzungsrechte bitte anfragen.

Über Canyon

Canyon ist eine der innovativsten Fahrradmarken der Welt. Was einst in der Garage von Gründer Roman Arnold begann, wuchs über die Jahre zum weltweit größten Direct-to-Consumer-Hersteller von Rennrädern, Mountainbikes, Triathlonrädern, Gravel Bikes, Citybikes und Trekkingräder sowie E-Bikes.

Den wortwörtlich ausgezeichneten Ruf als innovatives Unternehmen hat sich Canyon durch die konsequente Verwendung von fortschrittlichen Materialien, Ideen und Technik erarbeitet. Die charakteristische, elegante und moderne Designsprache von Canyon ist unverkennbar und sticht aus der Masse heraus. Neben der puren Freude am Wettbewerb und dem fortwährenden Wachstumsdrang ist Canyon bestrebt, die weltweite Fahrrad Community für alle Menschen zugänglich zu machen. Canyon unterstützt einige der besten Athleten auf diesem Planeten. Die gemeinsame Mission, „Inspire to Ride“, verdeutlicht dabei den Anspruch, Menschen für die faszinierende Welt des Radfahrens zu inspirieren.

Canyon Bikes sind ausschließlich online erhältlich unter canyon.com.

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